Und ja, manchmal haben auch wir das dringende Bedürfnis unsere Köpfe ganz tief in den Sand einzugraben und erst dann wieder rauszukommen, wenn alles vorbei ist. Aber wir stecken unsere Birnen nicht in den Sand. Nein. Wir stecken unsere Köpfe in …
Gedanken und Ideen, die uns umtreiben, aufreiben und vorantreiben. Es ist eine verrückte und schwierige Zeit, und wir hadern an vielen Stellen nicht nur als Kulturschaffende mit der Situation, sondern auch ganz persönlich und individuell. Und das möchten wir mit euch teilen, in der Hoffnung, dass wir uns dadurch einander näher fühlen können. Lasst uns gemeinsam teilen, was uns bewegt, was uns fehlt, was wir gerade lernen und verstehen, und worauf wir bauen. Und denkt immer daran, dass der Umbruch oft der Start zum Aufbruch ist. Also wo sind eure Köpfe im November? Warum sind sie dort, wie fühlt sich das an und was denkt ihr? Postet eurer Bild, mit oder ohne Text, unter den Hashtags #birnenimnovember #wodenktihrso #nichlangschnackenkopfindiesachen #frustraus #kopfrein #kopflosimnovember #in #coronageraet #steckt #isolationskraft #drin #kopfisolieren #altekupferschmiede #machtwasmitkunst #coronakunst #giessen auf eurer Facebook und Instagram Seite und verlinkt die Alte Kupferschmiede. Wenn ihr gern anonym teilnehmen möchtet oder vielleicht auch keine der Social Media Seiten nutzt, schickt uns Text und/oder Bild per Nachricht (FB, Insta) oder Email und wir veröffentlichen es.
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Wir freuen uns auf einen Kuschelvember mit euch.
Lets get together and feel alright!
Eure Schmiedis